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Die Bruststraffungstechnik „innerer“ BH strafft und modelliert die Brust nachhaltig

Ein Büstenhalter, auch BH genannt, formt und stützt die weibliche Brust. Dieser Effekt verschwindet aber leider mit dem Ausziehen. Eine Bruststraffung kann einem schlaffen, hängenden Busen wieder mehr Straffheit verleihen. Ewig währt der Effekt jedoch nicht. Faktoren wie

  • Schwangerschaften, Stillzeiten, Wechseljahre (Menopause)
  • Gewichtszunahmen
  • Hormonschwankungen
  • fortschreitendes Alter und dadurch bedingt die nachlassende Elastizität der Haut und des Bindegewebes

beeinflussen das Operationsergebnis und lassen auch die operierte Brust wieder absinken.

Das Ergebnis einer Bruststraffung dauerhaft machen

Die besondere Operationstechnik des „inneren BHs“ (Dermissuspension) kann helfen, das Ergebnis einer Bruststraffung möglichst lange im gewünschten Umfang zu erhalten. Bei einer klassischen Bruststraffung wird überschüssige Haut entfernt und die Brustwarze wieder weiter oben platziert. Bei der Operationstechnik des „inneren BHs“ wird die überschüssige Haut nicht entfernt, sondern als Stütze für die Brust genutzt. Das Gewebe wird in die Brust modelliert und mit dem Brustmuskel vernäht. Das Gewicht der Brust liegt nicht länger auf der Haut, sondern wird vom Brustmuskel getragen. Der „innere BH“ ist dabei weder zu sehen noch zu spüren.

Vorteile des „inneren BHs“

  • Der „innere BH“ kann das erneute unvermeidliche und natürliche Absinken der Brust hinauszögern, das Operationsergebnis bleibt länger erhalten.
  • Durch die Modellierung kann die Brust wieder schön proportioniert werden.
  • Wegen der geringeren Hautspannung – das Gewicht der Brust liegt nicht länger auf der Haut – können die Operationsnarben besser verheilen.

Gerne nimmt sich Herr Dr. med. Christian Schmitz Zeit für Sie und berät Sie in einem ausführlichen Beratungsgespräch zu dem Verfahren des „inneren BHs“.